Wenn langsam die Blätter fallen, wird es Zeit zur Ausstellung nach Cottbus zu fahren. Wie jedes Jahr Mitte Oktober hatte das Flugplatzmuseum gerufen und wir waren der Einladung dankbar gefolgt.
Treff war im Morgengrauen bei Andy, er brachte Karsten, Lutz und mich denn zügig nach Cottbus. Gegen 9.00 Uhr waren wir im noch recht leeren Museum und bezogen „unser Zimmer“
Zeit für den ersten Kaffee mit Mathias Conrad, Lutz, weiteren Berlinern und einem Kollegen aus der Slowakei, schwatzen über den „E-day“, den „Plastic-Winter“ in Bratislawa, die neuen Agrarflugzeuge in 72 und 48 (PZL 106 und M-18 von „3D-Polish Wings“),
Interflugfiguren von Mathias in 48 bis 1/144 ! (Lutz wird die Bemalung der Winzlinge testen). Gegen 10.00 Uhr dann die traditionelle Eröffnung.
Das Wetter hielt dieses Mal einen Mix aus Regen und Sonne bereit, wir bedauerten Axel wegen der Kälte, der wie immer zuverlässig lecker Essen auf dem Grill zauberte. Für das traditionelle Gruppenbild vor der Mil Mi-8 und den 14. Plastmodellweitwurf mussten wir uns „Sonnenscheinfenster“ suchen.
Cottbus lebt vor allem von den Begegnungen und Gesprächen, so fand ich es sehr schön mal einen längeren Schwatz mit Gerd Desens und Hannes natürlich auch über Agrarflug und den Bau von Verkehrsflugzeugen in Deutschland zu führen.
In diesem Jahr fehlte wider rum so mancher Modellbauer der Vorjahre, aber es gibt auch noch neue Gesichter. Die ausgestellten Flugzeuge kannte man zum Teil, aber vieles war wieder neu in den Bastelwerkstätten der Modellbauer entstanden.
Sehr interessant fand ich Udo`s Riesendiorama eines Sweno-Gespannes, oder das Zimmer der Dresdener voller Helikopter von 1/144 bis 1/48. Auch die 3 D drucke von DDR REW (Transportablen Raumerweiterungshallen umgangssprachlich Zieh-Harmonikakaufhallen)
In 1/144 bis 1/87 waren sehr interessant. Bald werden wir nun mit der PZL-106 auch den ersten vollständig gedruckten Bausatz bauen. Schließlich musste noch ein Bild der MiG-21 MF "653" mit ihrem Modell auf der TF gemacht werden, es war gerade sonnig...
Nach der Siegerehrung für den Weit Wurf und der Verabschiedung, Gerd Desens MiG war das 13. Mal dabei...brachte uns Andy wieder gut nach bis zum letzten Tageslicht nach Mutschlena. Dort begutachteten wir noch die Baufortschritte am 1/1 Wartburg 311 Kombi.
Beste Grüße vom Peter
Zum nun schon 27. Male hatte das Flugplatzmuseum Cottbus zur herbstlichen Modellbauveranstaltung eingeladen.
Der Modellbaustammtisch Leipzig traf sich in der Morgendämmerung bei Andy und fuhr dann mit Andy, Jan, Lutz und Peter die B 87 in Richtung Südosten Brandenburgs.
Gegen 9.30 Uhr „bezogen“ wir unser Zimmer im Museum. Mit Karsten, dessen Modelle bereits vor Ort waren, waren wir mit fünf Mann vertreten.
Aufbauen und ein kurzer Rundgang zur Begrüßung, dann kam „Düse“ schon zur Offiziellen Eröffnung der Ausstellung.
Er fand Worte des Gedenkens an unseren verstorbenen Chemnitzer Modellbaukameraden Holger, und sprach mit uns die Termine für Weit-Wurf und traditionelles Gruppenbild ab.
Cottbus ist eine dieser Ausstellungen, welche davon lebt, auch mal länger mit einander ins Gespräch zu kommen. Gefühlt alle kennen sich und so ist viel Gelegenheit für Austausch. Die nun schon wieder auf den restaurierten Fahrwerken (hier hat unser Wilfried seinen Anteil) stehende Tu-134 konnte besichtigt werden und bildete auch zum Teil die Kulisse für den vom Flugplatzmuseum erstellten Kalender 2024.
Die Modelle der Aussteller waren wieder auf nahezu alle Räume des Museums verteilt. Luftfahrt nahm naturgemäß einen breiten Raum ein, aber es gab auch Fahrzeuge und Schiffe zu sehen.
So gab es gleich 3 Petljakow Pe 8 /Tb 7 zu sehen, alle von einem Erbauer der sowohl das Zwesda-Modell als auch das Flugzeug von Amodel zeigte. Auch die Gegensätze gebauter Maßstäbe bei den Dresdenern war beeindruckend. Da standen 1/144 er Winzlinge neben dagegen riesig erscheinenden 48er Modellen. Der aktuelle Mi-4 in 1/48 von Hobby Boss war in der Bemalung Howa (Ho-Warenhaus zu sehen. Diese rote Zierbemalung der Interflug war jedem Ost-Modellbauer durch das Plastikartmodell geläufig. Die gigantische An-22 in 1/72, erbaut von Udo, war innen beleuchtet.
Händler fehlten dieses Mal, Lars Platz an der Jak 11 war leer geblieben, aber es gab Flohmarkt und das Museum bot reichlich Modelle zum halben Preis aus dem Shop an.
Gegen 14.00 Uhr fand der traditionelle Weit-Wurf-Wettbewerb statt, Lutz beteiligte sich und wurde bei der Siegerehrung mit dem 3. Platz geehrt. Für das leibliche Wohl hatten die Cottbuser mit Kaffee, Getränken und Kuchen gesorgt, das Grillen übernahm wieder Axel in bewährter Weise.
Nach vielen Gesprächen und der allgemeinen Verabschiedung ging es wieder heim in den Sonnenuntergang in den Westen Sachsens. Uns hat es gefallen und wir sagen einmal mehr Danke an das Team vom Flugplatzmuseum.
Viele Grüße von Jan und Peter
Eine gefühlte Ewigkeit war die letzte Ausstellung 2019 im Flugplatzmuseum Cottbus her. So freuten wir uns über die Einladung zum 16.10.2022. Hat doch die Cottbuser Ausstellung durch die Örtlichkeit in einem Luftfahrtmuseum ihren ganz unverwechselbaren Charme.
Nach 2,5 stündiger Autofahrt fuhr uns Jan bei bestem Wetter auf das Museumsgelände. Ankommen und irgendwie zu Hause fühlen, Alex hatte so auch "unser" Zimmer reserviert. Der Aufbau unserer Modelle ging schnell, wir, Andreas, Jan und Peter haben die vorhandenen Tische gut gefüllt, mit Flugzeugen in der Bandbreite vom Ersten WK, über Erprobungs- und Rennmaschinen der 30er Jahre bis zu modernsten Verkehrsflugzeugen.
Nach dem Aufbau eine erste Runde, viele vertraute Gesichter waren wie wir so froh, wieder in Cottbus zu sein.
Axel hatte den Grill gut vorbereitet und so stand auch zünftige Verpflegung bei Kaffee oder Bier traditionell auf dem Plan. Mit Matthias Conrad konnte Peter schon mal in Sachen Z-37 Modell und Broschüre "weiterdenken", hatte doch auch in Cottbus das gemeinsame Projekt doch richtig Fahrt aufgenommen vor 3 Jahren.
So waren in Cottbus 5 der Modelle von MACO zu sehen.
Lars hatte einen sehr großen "Modellbauladen" an der Jak-11 aufgebaut und auch bei der einen oder anderen Tauschkiste war manch Interessantes zu finden.
Um 14.00 Uhr fand der traditionelle Cottbuser Plastikmodellweitwurf und das Stellen für das Gruppenbild an der restaurierten An-2 statt.
Viele Gespräche nach langer Zeit, eine ausführliche Runde durch die Außenbereiche und viele schöne Modelle, ließen die Stunden wie im Fluge vergehen.
Der Modellbaustammtisch Leipzig bedankt sich beim Museumsteam für das Ausrichten dieser schönen Ausstellung.
Am Späten Nachmittag fuhr Jan uns dann wieder sicher in den Sonnenuntergang nach Hause.
Beste Grüße vom Jan und Peter
Am Sonntag-Morgen machte ich mich mit Lutz auf zum Flugplatzmuseum, nach ca. 2 Stunden kamen wir bei herrlichem Sonnenschein in Cottbus an.
Schnell war „unser“ Zimmer bezogen, hier kamen noch Karsten und Bernhard dazu.
Im Außenrevier hatte sich was getan, die Präsentation der MiG 23 mit Bewaffnung war neu gestaltet worden. Später wurde noch die MiG 23 Kabine geöffnet, extra für Thomas Vati und die Z-37 extra für Matthias und mich, wegen Modell + Broschüre.
So konnten noch letzte Fotos für die Vorhaben um die „Hummel“ gemacht werden.
Das Gruppenfoto zur 25. Jubiläumsausstellung gabs dieses Mal vor der F-104 von der anderen Feldpostnummer.
An Modellen wurden wieder feine Sachen gezeigt, für mich persönlich eindrucksvoll, einige Modelle aus der Pionierzeit der Wasserflugzeuge in den USA. Udo hatte eine riesige Tu-126 in 1/72 mit gebracht. Lutz hatte eine sehr bunte F-102 am Start. Eine Blackbird wurde im schwarzem Kleid und in Skelettansicht gezeigt. Auch das sowjetische Experimental-Nurflügelflugzeug Moskalew SAM 9 war Klasse.
Mit Hoffi starteten wir einen direkten Vergleich der He-111 von Hasegawa mit der von Airfix, Fazit beide gut, Kritik wäre hier Meckern auf hohem Niveau. Und Sigi`s MiG-21 F 13 aus Morgenröte war auch da.
Auch der legendäre Cottbuser Plastikmodellbauweitwurf fand im abgesteckten Parcours statt. Axel hatte bei super Wetter den Grill am Vormittag auf Temperatur gebracht, für Kaffee und Kuchen hatten die Damen und Herren vom Museum gesorgt.
Cottbus ist immer eine Art Familientreffen, fast jeder kennt den Anderen und so hat man zu tun, überall einige Worte zu wechseln.
Lars bereicherte den Platz der Jak-11 mit Dingen aus seinem Laden und Besucher waren trotz des schönen Wetters oder gerade deshalb auch den ganzen Tag unterwegs.
Als Ergebnis für mich gab´s noch Fotos der Agro-Turbo für die Broschüre vom Bernhard und 2 Stunden Diskussion mit Matthias zu Text und Modell.
Nach der Weitwurfehrung ging es denn in die untergehende Sonne nach Hause.
Beste Grüße vom Peter
Am Sonntag früh ging die Fahrt in die Morgensonne mit Lutz zusammen nach Cottbus. Wie alle Jahre wieder, hatte Alex unseren Leipziger Raum reserviert. Schnell waren die Tische umgestellt und mit unseren Modellen bestückt. Zur Verstärkung kam dann noch Bernhard zu unserem Zimmer-Team, so dass der FFMC bei uns in der Mehrzahl war.
Viele bekannte Gesichter, aber manch einer war auch das erste Mal in Cottbus dabei.
Für das leibliche Wohl hatte das Museumsteam in der Fliegerbar und Axel am Grill gesorgt.
Modellbauartikel bot in bewährter Weise Lars vom HSC und Dieter Angermann antiquarisch an. Die familiäre Art in Cottbus ist ja legendär, so schwatzte man ausgelassen bei Kaffee und Grill über Ax Alp bis Uljanowsk, Agrarflug bis Zieldarstellung, Kartonmodell bis Resin.
Das Gruppenfoto sollte vor der F-104 erfolgen, aber die Anwesenden zog es magisch zu den beiden Mi-2. So bilden die Helis den Hintergrund für das Bild 2018.
Das Wetter verwöhnte uns mit einem sonnigen Herbsttag, so stand dem Rundgang durch das Freigelände nichts im Wege. An der PZL 106 gab es Restaurierungserfolge zu sehen und die Neuerwerbung Tu-134 vom letzten Jahr wurde zugänglich gemacht. An diesem Exponat haben die Säuberungsarbeiten begonnen, Fahrwerke und Triebwerke sind schon in der Werkstatt. Der Innenraum und das Cockpit zeigt auch den riesigen Umfang nötiger Arbeiten.
Die Modelle waren vor allem im großen Raum nicht ganz so zahlreich im Luftfahrtsektor wie letztes Jahr, aber eine Vielzahl von Airlinern war dort vertreten. Teilweise sehr gute Ideen, toll umgesetzt waren zu entdecken. So z.B. eine Me-262 auf dem Schrägaufzug am Walpersberg (Reimag/Kahla). Der Versuch der NS-Luftrüstung, die Produktion der Me-262 in unterirdische Fertigungsstrecken zu verlegen zum Ende des 2. WK kostete unzähligen Zwangsarbeitern das Leben, gestartet zur Überführung nach Zerbst sind von der Bergkuppe nicht mal ein Dutzend Maschinen. Oder die sehr schön umgesetzte Su-24 zum Hundertsten Geburtstag der russischen LSK in 1/48 und der „Musikalische Airbus“ in 1/144, das alte KP Modelle nicht schlecht sind, zeigt Lutz mit seiner schönen Avia B. 21 in rot.
Eine Überraschung gab es beim traditionellen Modellweitwurf. Sieger auf dem Parcours war ein Jugendlicher, der mit einer MiG-25 fast 20 Meter erreichte. Gegen 16.00 war dann die Siegerehrung aus diesem Wettbewerb und Alex erinnerte uns an 2019, die 25. Ausstellung in Cottbus. Gegen 17.00 Uhr fuhren wir mit netten Gesprächen in den Sonnenuntergang zurück nach Leipzig.
Beste Grüße vom Peter
Bei stürmischsten Wetter machten wir, Andreas, Lutz und Peter am Samstag früh auf den Weg nach Cottbus. Hatte Peter schon 2 Bäumchen auf dem Weg zu Andy von der Strasse räumen müssen, war unsere Fahrt zwischen Torgau und Herzberg auf der B-87 erst mal zu Ende. Die Feuerwehr war dabei über die Straße gefallene Kiefern zu zersägen, wir sahen dann auch noch einen Baum stürzen, und so beschlossen wir zu wenden und den Umweg über Zwöllichau zu fahren. Trotzdem kamen wir pünktlich vor 9 in Cottbus an. Immer noch Sturm und Regen, liessen uns schnell im Museum verschwinden und unser Zimmer suchen.
Später kam noch Karsten und Thomas mit Sohn aus Leipzig dazu.
Im Laufe des Tages lies der Wind merklich nach, teils kam die Sonne raus und wir konnten die im Museum neu angekommene Tu-134 bewundern. Hier entstand heute auch das berühmte Gruppenbild.
Mittags gabs lecker Steak und Wurst vom Axel, der Lars sorgt für Nachschub an Bausätzen und Zubehör, und beim Flugzeugplastmodellweitwurf konnte Lutz ein weiteres Mal eine Platzierung nach Leipzig holen.
Die Modelle mit Schwerpunkt Flugzeuge waren wie immer auf die einzelnen Räume verteilt, man kam schön ins Gespräch und zeitweise waren recht viele Besucher vor Ort. Lars Verkaufsräumchen brummte und mit Matthias wurde stundenlang über Z-37 gefachsimpelt.
Das Wetter gestattete später auch einen kleinen Rundgang, und so war die Zeit für die Siegerehrung sehr schnell heran.
Abends ging es bei deutlich besserem Wetter zurück nach Hause. Ein herzlicher Dank, an die Cottbuser, für den schönen Ausstellungstag.
Text und Bilder vom Peter
Am Sonntag fuhren wir, Andreas, Lutz und Peter nach Cottbus. Trotz Umleitungen haben wir gegen 8.40 das Museum erreicht und konnten gleich die ersten bekannten Gesichter begrüßen. Schnell war unser Zimmer im hinteren Teil des Museums gefunden und aufgebaut. Zeit für Begrüßungen und ein erstes Schauen im Gelände. Karsten kam aus Berlin dazu.
Pünktlich um 10:00 begann die Ausstellung . Das hieß für uns natürlich
sich im Großen Raum zur Eröffnung einzufinden. Anschließend das traditionelle Gruppenfoto vor der L-200 Morava, einer Neuerwerbung des Flugplatzmuseums.
Damit wären wir auch gleich bei den schon sichtbaren Veränderungen im Museum. Ich war 2 Jahre nicht da, Andy hatte 4 Jahre Pause, da hat sich was getan. Das Außengelände wurde beträchtlich erweitert, so stehen die Maschinen nicht mehr so gedrängt. Im Bereich vor dem Restaurierungsgelände sind die LKW s größtenteils unter einem Schleppdach verschwunden, und das Ganze hinterlässt einen guten aufgeräumten Eindruck. Leider blättert immer noch dort und hier die Farbe, besonders schade, an der getarnten glänzenden Mig 17. Die L-29 hat schon ein neues, bzw. restauriertes Bugfahrwerk spendiert bekommen. Von Bernhard gab es einige Facherklärungen zu PFM, SPS un SPSK direkt am Objekt und die Morava durften wir probesitzen und samt Inneneinrichtung ausgiebig knipsen.
Wie immer gab es im Casino Getränke und Verpflegung, draußen war der Grill an.
Das Modellspektrum zeigte natürlich viel Östliches, wie der Standort erwarten lässt, aber auch hier waren natürlich Modelle aller Himmelsrichtungen zu sehen.
Mit vielen angenehmen Gesprächen, erfolgreichem Zubehörkauf beim Lars aus Chemnitz, der bei kühlen Temperatuen seinen Platz an der Jak 11 im Außengelände behauptete ging der Tag in Cottbus gegen 17.00 mit der Siegerehrung im Plastmodellweitwurf zu Ende. Der erste Platz wurde von Lutz mit dem 17:40 m Wurf einer Il-2 erreicht. Dafür gabs einen kleinen Preis und eine Belobigungsurkunde im alten Stil. Dann fuhren wir aus der dieses mal trüben Lausitz in Richtung Leipzig, und bekamen noch etwas vom Sonnenuntergang mit, da es in Richtung Heimat immer weiter aufklarte.
Viele Grüße von Andy, Lutz und Peter
Text vom Peter und die Bilder vom Lutz
Cottbus hatte eingeladen und der Modellbaustammtisch war pünktlich vor Ort. Diesmal nur zu
Zweien, 2 waren entschuldigt .Wie üblich erfolgte die Dienstausgabe im
großen Zimmer durch Düse und dann ging es gleich in das Außenrevier. Antreten an der MiG 21 F 13 der CSSR war befohlen, für das obligatorische Gruppenfoto der Modellbautruppenteile.
Die Ausstellung war wie immer im vertrauten Rahmen in mitten der einzelnen Räume der
Museumsausstellung.
Für gutes Wetter war gesorgt und so konnten wir uns auch intensiv um die 1:1 Exponate
kümmern, im Außenrevier fand auch der
Plastmodellweitwurfwettbewerb statt und Axel sorgte für lecker Bratwurst zum Mittagessen. Bei der Mitfahrt im 813er Tatra konnte wer wollte Höhen und Tiefen des Übungsgeländes kennen lernen.
So verging der Tag wie im Fluge und etwas wehmütig trat man am späten Nachmittag die
Heimreise an. Bei den Flugzeugmodellen waren zu Udos Dickschiffen
auch 4 Mots wie Pe 8 oder TB 3 zu bewundern, bei den
nichtfliegenden Teilen hat es mir besonders die "Pisten-düse" vor dem Kraz angetaun, mit
der seinerzeit für trockene SLB´s gesorgt wurde. Einige Händler
hatten auch wieder den Weg nach Cottbus gefunden, so war auch Zeit mit Stöbern zu verbringen.
Viele Grüße Peter
Bilder und Text vom Peter
Bereits die 19. Ausstellung im Museum Cottbus und immer wieder kommt man gerne in dieses Museum.Die Organisation mit allem was dazu gehört-Dank an den Grillchef;-)- war wie immer bestens,die Freude viele bekannte Gesichter zu sehen und tolle Gespräche zu führen machen neben den vielen Originalen im Museumsbereich das Besondere an dieser Modellschau aus.
Peter,Karsten und ich vom Leipzigermodellbaustammtisch hatten wieder einen sehr schönen Tag und freuen uns auf die 20. in Cottbus.