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Mit der sechsten Publikation zu Rohrbach stellt Peter Kühne nun die "Roland" vor.
Die Maschine wurde ab 1926 entwickelt und versah über zehn Jahre zuverlässig ihren Dienst bei drei Luftverkehrsgesellschaften. Das dreimotorige Flugzeug war zeitweise das gebräuchlichste Großflugzeug der Luft Hansa. Der "Roland" ist die einzige Rohrbachentwicklung, welche eine nennenswerte Serienproduktion erreichte und sollte für RMF eigentlich zum finanziell erfolgreichen Produkt werden. Mit dem "Roland" wurden 22 Weltrekorde aufgestellt und Pionierleistungen in der Streckenerprobung über die Alpen geflogen.
Das fest gebundene Buch umfasst 90 Seiten, mit ca.190 Fotos, Zeichnungen, Farbgrafiken, Flugplänen, Karten und Patentzeichnungen.
Es wurden über 90 Literatur- und Archivquellen ausgewertet.
Der Autor schildert die schwierigen wirtschaftlichen Verhältnisse des Rohrbach Metallflugzeugbaus und die harten Verhandlungen mit der Luft Hansa.
Detailliert wird die Konstruktion der Ro VIII, Ro VIIIa, und "Roland II" erläutert. Für Übersicht der verschiedenen Versionen und der Halter der Maschinen
gibt es farbige Tabellen. Jede der 18 gebauten Maschinen dieses damaligen Großflugzeuges wird vorgestellt.
Das Buch taucht ein in die Geschichte des Einsatzes des "Roland" bei drei Luftverkehrsgesellschaften. Kühne schlüsselt erstmals detailliert den genauen Verbleib der einzelnen Flugzeuge auf und klärt auch fast hundert Jahre alte Fehler bei der Untersuchung von Flugunfällen auf.
Gründlich wird nicht nur auf den Einsatz bei Luft Hansa, Iberia und Deruluft eingegangen, auch die Erprobungsflüge über das Alpenmassiv werden ausführlich erörtert.
Auch aus der Entwicklung der "Roland" folgende Projekte wie "Rorex" und "Rover" werden dargestellt. Der im Auftrag der Reichswehr getesteten Militärausführung MB oder "Roka" ist ein eigenes Kapitel mit viel Bildmaterial gewidmet.
Farbige Grafiken von Maschinen der Iberia, der Deruluft und der Lufthansa geben einen Eindruck der Farbgebung der Flugzeuge.
In der nun schon fünften Publikation geht Peter Kühne auf die Geschichte der "Rofix" ein. Ursprünglich war die Konstruktion ein Entwurf für ein Jagdflugzeug für die damalige Ausschreibung der Türkischen Luftwaffe. Aber auf Grund einer Serie von Unfällen blieb es bei 2 Prototypen.
Der Autor schildert detailliert die Zusammenhänge, welche zum Tod des 1927 sehr populären Piloten, Weltrekordfliegers und Luftfahrtunternehmers Paul Bäumer geführt haben. Entwicklung und Erprobung des Flugzeuges sowie konstruktiver Aufbau schließen sich an. Die Publikation ist wieder reichhaltig illustriert, mit Bildern, Karte, Plänen, und Zeichnungen. Die Tochter des Autors erstellte digital drei Profile Zeichnungen wie schon im Teil 4 des Rohrbacharchivs. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis und eine Übersicht der bisher erschienenen Nummern runden das Rohrbacharchiv Nr. 5 ab.
Der Autor stellt hier die extra für den See-Flugwettbewerb konstruierten und gebauten Flugboote im Detail dar. Dabei wird ausführlich auf die Rolle der beiden
Robbe - Flugboote bei diesem Wettbewerb eingegangen. Die technische Beschreibung widmet sich intensiv den von Kurt Tank mit der Robbe in den Flugbootbau eingeführten Änderungen an Konstruktion und Bau von Bootskörper, Schwimmer und Tragflächengeometrie.
Die Leistungsfähigkeit der neuen Flugboote wurde durch eine Reihe von Weltrekorden im Jahre 1926 unterstrichen.
Die Publikation bietet neben einer Vielzahl historischer Fotos auch Zeichnungen, Patentskizzen, zeitgenössische Werbung, Faksimile historischer Titelblätter,
Kartenmaterial und Farbprofile von der Tochter des Autors, Luise Kühne. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis und das originale Datenblatt aus der "Flugsport" zur Ro VII runden das Material ab.
Mit dem Heft zu den Großflugzeugen, die in Kooperation mit dem schottischen Unternehmen Beardmore Aviation, gebaut wurden beschäftigt sich der Autor in Nummer Drei des Rohrbacharchives. "Die Giganten aus Dalmuir" widmen sich der Konstruktion, des Baus und der Erprobung der Rohrbach Ro IV Inverness und der Rohrbach Beardmore BeRo Inflexible. Peter Kühne geht auch auf die Geschichte der Firma Beardmore ein. Die Zusammenarbeit wurde durch Konstruktionsverträge zwischen Rohrbach und Beardmore 1924 begründet und dauerte bis zum Jahre 1928 an. Ausführlich werden die Erprobungsprogramme für die damals riesigen Ganzmetallflugzeuge erläutert. Das Rohrbacharchiv Nr. 3 beinhaltet Kartenmaterial, welches die britischen Produktions- und Erprobungsorte erläutert, farbige Risse der Maschinen, zeitgenössische Werbung und zahlreiche Fotos. Ein ausführliches Literaturverzeichnis und eine Tabelle mit technischen Daten runden die neueste Publikation der Sachsenflugedition ab.
Die Nummer 2 des Rohrbacharchives befasst sich mit der Flugbootreihe Ro II bis Rodra. Mit diesen Flugzeugen begann die Konstruktion und der Bau von Ganzmetall-Flugbooten in Eindeckerbauweise durch die Firma Rohrbach Metallflugzeugbau GmbH. Der Autor geht natürlich auch auf die doppelte Firmengründung in Berlin und Kopenhagen unter den Bedingungen der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts ein. Mit den für den Export bestimmten Flugbooten gelang es Rohrbach sich erste Aufträge für den Bau seiner Flugzeuge zu sichern.
Die neue Publikation der Sachsenflugedition befasst sich mit dem 1000 PS Verkehrsflugzeug der Zeppelinwerke Staaken. Es ist das erste in einer geplanten Reihe zu den Konstruktionen von Adolf Rohrbach. Ausgewertet hat der Autor das umfangreiche Archiv von Gerald Zietsch zur Firma Rohrbach Metallflugzeugbau, welches er im Jahre 2020 übernahm.
Peter Kühne
Marsdoppeldecker und Stahltauben. Auf 56 Seiten stellt der Autor die Betriebsgeschichte der DFW dar. Angefangen von den Fliegenden Kisten bis zu den R-Flugzeugen wird hier eine Dekade Leipziger Luftfahrtindustriegeschichte lebendig.
Illustriert mit zahlreichen unveröffentlichten Fotos aus dem Archiv Meincke, Tabellen und Übersichten, gibt das Buch einen Überblick auch zu Daten ausgewählter DFW - Flugzeugtypen.
Bestellbar beim Autor, der es im Eigenverlag produziert zum Selbstkostenpreis
Peter Kühne
Die Germania - Flugzeugwerke GmbH Leipzig . Mit diesem Band beschreibt der Autor einen weiteren Leipziger Flugzeugbaubetrieb. Die Germania Flugzeugwerke, wurden das bestimmende Unternehmen auf dem 1913 gegründeten Mockauer Luftschiffhafen und Flugplatz. Das Buch führt durch die Leipziger Geschichte des 1914 in Berlin gegründeten Betriebes.
Illustriert wird es mit zahlreichen unveröffentlichten Fotos zu Produktionsablauf, Reparatur, Prototypen und Einflugbetrieb. Ergänzt um Faksimile des entsprechenden Auszuges aus dem Handelsregister.
Bestellbar beim Autor, der es im Eigenverlag produziert zum Selbstkostenpreis
Peter Kühne / Karsten Stölzel
Die Fliegerschüler vom Kaisergrund. Die Autoren beleuchten auf 56 Seiten die Geschichte der Fliegertechnischen Vorschule der Luftwaffe in Leizig Großzschocher. Als eine von 2 Schulen in Leipzig, war sie ab 1940 der ATG angegliedert und bildete Luftfahrttechnisches Personal für die Luftwaffe aus. Viele seltene Bilder, umrahmt von einem umfangreichen Bericht eines "Ehemaligen" sowie ein Exkurs zur baulichen Situation, spannt die Schrift den Bogen zur heutigen Ruth Pfau Schule.
Dazu kommen Faksimile von Ausbildungsunterlagen und Pläne der Schule.
Bestellbar beim Autor, ( Peter Kühne) der es im Eigenverlag produziert zum Selbstkostenpreis
"Die Deutsche Luftmacht" 1914 - 1918 in der "Illustrirten Zeitung"
Taubeneindecker, Heeresluftschiffe, Gamaschen und Pelzkombis
"Die Deutsche Luftmacht" 1914 - 1918 in der "Illustrirten Zeitung"
Fundstücke der Weltkriegssammlung in der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig
Wandbilder aus der Zeit des Ersten Weltkrieges
Peter Kühne legt mit dieser Schrift im A5 Querformat eine weitere Betrachtung zur Luftfahrt im Ersten Weltkrieg vor.
Der Bezug zur Messestadt ergibt sich schon aus dem Verleger J.J. Weber, Hrsg. der "Illustrirten Zeitung".
Im zweiten Band zur ATG innerhalb der Sachsenflugedition stellen die Autoren die Produktionsgeschichte dieses Leipziger Betriebes von 1919 bis 1945 vor. Der Bogen spannt sich von der Entwicklung und Produktion von Kleinmotoren, Seilbahnen,
Elektrokrananlagen, Aufzügen für Personen und Güter bis zu riesigen Abraumförderbrücken für den Braunkohletagebau.
Nach 1933 hält die Luftfahrtindustrie wie schon zu DFW-Zeiten Einzug in die nun beträchlich zu erweiternden Betriebsanlagen der ATG. Das Fertigungsspektrum reicht von der Junkers W 33 bis zur Hochleistungsmaschine Ju 388.
Das Buch hat 72 S. und ca. 150 Illustrationen. es beinhaltet unter anderem Produktion, Einflugwesen und eine Übersicht zu noch vorhandenen
Stätten der ATG im Stadtbild von Leipzig.
P. Kühne 2016
Bestellbar beim Autor, der es im Eigenverlag produziert zum Selbstkostenpreis
ISBN: 978-3-939155-88-1
Format ca. A5
32 Seiten, viele Bilder, Abbildungen
Marseindecker und Riesenflugzeuge. Auf 32 Seiten stellt der Autor die Betriebsgeschichte der DFW dar. Angefangen von den Fliegenden Kisten bis zu den R-Flugzeugen wird hier eine Dekade Leipziger Luftfahrtindustriegeschichte lebendig. Mit dem 1911 gegründetem Werk wurde der Grundstein zu einem damals hochmodernen Industriezweig in der Messestadt gelegt. Illustriert mit zahlreichen Fotos, Tabellen und Übersichten, gibt die Broschüre auch einen Überblick zu Belegschaft, Produktionszahlen, Flugzeugtypen und Werksstandorten.
Bestellbar im Buchhandel beim klick auf das Cover
ISBN: 978-3-939155-90-4
Format ca. A5
32 Seiten, viele Bilder, Abbildungen
Die Fliegertechnische Vorschule der ATG, der Autor beleuchtet auf 32 Seiten die Geschichte der Fliegertechnischen Vorschule der Luftwaffe in Leizig Großzschocher. Als eine von 2 Schulen in Leipzig, war sie ab 1940 der ATG angegliedert und bildete Luftfahrttechnisches Personal für die Luftwaffe aus. Viele seltene Bilder, umrahmt von einem umfangreichen Bericht eines ehemaligen Schülers sowie ein Exkurs zur baulichen Situation, spannt die Schrift den Bogen zur heutigen Ruth Pfau Schule.
Bestellbar im Buchhandel beim klick auf das Cover
Das Jahr 1933 brachte für die ATG, einem in der Schwerindustrie tätigen Unternehmen gewaltige Veränderungen. Mit der Einbeziehung in das Luftrüstungsprogramm des RLM kamen in den nächsten Jahren zahlreiche Betriebsteile hinzu. Über das Einflugwesen am Standort des Werkes 3 Seehausen, auf dem Flugplatz Leipzig Mockau soll hier berichtet werden. Der Autor stützt sich auf Zeitzeugen und Dokumente wie Einflugberichte. Die Broschüre spannt den Bogen vom Wandel der Schwerindustrie zum Flugzeugbau und führt über den Schwerpunkt Einflugwesen zu den Auswirkungen des Luftkrieges auf diesen Industriezweig und Demontage und Verbleib.
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